Griffin Ardern ist Leiter der Forschung an der BloFin Academy. Unten finden Sie seine Analyse der aktuellen Situation auf dem Kryptowährungsmarkt. Einige Inhalte werden von KI übersetzt und können Abweichungen enthalten.
Im Vergleich zu Bitcoin-ETFs, insbesondere solchen, die auf Ethereum-Futures basieren, sind Ethereum-ETFs relativ kleiner im Umfang und Handelsvolumen. Der größte Ethereum-Futures-ETF hat ein verwaltetes Vermögen (AUM) von weniger als 100 Millionen US-Dollar, was deutlich kleiner ist als einige Bitcoin-ETFs. Es ist jedoch erwähnenswert, dass dies das größte AUM in Ethereum-Futures-ETFs darstellt, wobei andere AUMs noch niedriger sind, fast vernachlässigbar.
Die Genehmigung von Ethereum Spot ETFs könnte zu erhöhten Investitionen, Kapital und Liquidität aus dem US-Aktienmarkt führen und den Preis von Ethereum unterstützen. Dies könnte die Auswirkungen von Bitcoin nachahmen, wo externe Liquidität seinen Preis erheblich steigerte und zu neuen Allzeithochs in relativ kurzer Zeit führte. Es bestehen jedoch nach wie vor Herausforderungen und Unsicherheiten hinsichtlich der Genehmigung von Ethereum ETFs.
Wenn Ethereum-ETFs genehmigt werden, könnten sie neue Standards für andere Kryptowährungen setzen und Beispiele dafür liefern, wie sie ihre eigenen ETFs beantragen können, insbesondere solche, die darauf abzielen, Spot-ETFs zu starten. Diese Kryptowährungen teilen ähnliche Merkmale mit Ethereum, wie z. B. Proof of Stake und Staking-Mechanismen.
Entitäten wie BlackRock, die Ethereum-ETFs genehmigen, könnten den Weg für ETFs, die andere Kryptowährungen abdecken, ebnen und somit die Palette der für Investoren über regulierte Finanzprodukte verfügbaren Krypto-Assets erweitern. Im Gegensatz dazu könnte die Ablehnung von Ethereum-ETFs bedeuten, dass nur Kryptowährungen, die Standards ähnlich wie Bitcoin einhalten, wie zum Beispiel der Nachweis von Reserven, für ETFs in Betracht gezogen werden. Dies würde Kryptowährungen, die auf dem Proof-of-Stake (PoS) basieren, von der ETF-Prüfung ausschließen.
Zusammenfassend wird die Genehmigung von Ethereum-ETFs als entscheidender und potenziell transformierender Schritt für die Zukunft von Kryptowährungs-ETFs angesehen. Es wird nicht nur Ethereum zugutekommen, sondern auch als Präzedenzfall dafür dienen, wie andere auf PoS basierende Kryptowährungen in Mainstream-Finanzprodukte integriert werden. Die Kryptogemeinschaft erwartet diese Entwicklung gespannt, da sie bedeutende Auswirkungen auf Liquidität, Investitionen und die breitere Akzeptanz von Kryptowährungen haben könnte.
Angesichts der aktuellen Landschaft und des regulatorischen Umfelds stehen der Genehmigung von Ethereum-ETFs mehrere signifikante Herausforderungen bevor, insbesondere aus der Sicht der Securities and Exchange Commission (SEC). Unter der Leitung von Chairman Gary Gensler hat die SEC eine Präferenz für Kryptowährungen geäußert, die Standards ähnlich wie Bitcoin einhalten. Dies stellt eine besondere Herausforderung für Ethereum dar aufgrund seiner Sicherheits- und Verbriefungsrisiken. (Die SEC hat kürzlich begonnen, die Ethereum Foundation nach dem Übergang von Ethereum zu POS zu untersuchen)
Es wurden Bedenken hinsichtlich Zentralisierung und Sicherheitskennzeichnungen aufgrund des Initial Coin Offering (ICO) von Ethereum im Jahr 2014 und der Verteilung seiner Vermögenswerte geäußert. Eine beträchtliche Menge an Ethereum wurde während seines ICO verkauft, und ein erheblicher Teil wird immer noch von der Ethereum-Stiftung und frühen Investoren gehalten. Diese Konzentration von Beteiligungen kann als Abweichung von der dezentralen Eigenschaft angesehen werden, die Kryptowährungen wie Bitcoin auszeichnet.
Darüber hinaus führt der Übergang von Ethereum von Proof of Work (PoW) zu Proof of Stake (PoS) zu einer weiteren Ebene der Komplexität. Dieser Übergang könnte die Klassifizierung von Ethereum verändern und es aus der Kategorie "Rohstoff" näher an die Kategorie der Wertpapiere heranführen, da Staking-Mechanismen und Belohnungen ähnlich wie Aktiendividenden sind.
Die SEC hat auch Bedenken hinsichtlich potenzieller Markmanipulationen innerhalb des Ethereum-Ökosystems geäußert, insbesondere angesichts der bedeutenden Inhaber und Protokolle, die an Staking-Protokollen beteiligt sind und das Netzwerk beeinflussen könnten. Trotz seiner deflationären Mechanismen könnte die unendliche Versorgung von Ethereum die SEC auch zögern lassen, da sie lieber Vermögenswerte mit begrenzten Versorgungen oder expliziten deflationären Richtlinien bevorzugt.
Basierend auf diesen Überlegungen scheint die Wahrscheinlichkeit, dass die SEC Ethereum-Spot-ETFs kurzfristig genehmigt, relativ gering zu sein. Bedenken hinsichtlich der Sicherheitseinstufung, Zentralisierung, Markmanipulation und des Übergangs zu PoS stellen bedeutende Hindernisse dar. Die Zukunft bleibt jedoch ungewiss, insbesondere wenn die Infrastruktur und Governance von Ethereum diese Bedenken wirksam angehen, könnten sich regulatorische Perspektiven entwickeln. Die Möglichkeit einer Genehmigung besteht, wird jedoch von bedeutenden regulatorischen Herausforderungen überschattet, die bewältigt werden müssen.
Grayscales Herausforderung gegen die SECs Ablehnung eines Ethereum-ETF-Antrags unter Bezugnahme auf die Genehmigung eines ähnlichen Antrags für einen Bitcoin-ETF hat erhebliche Aufmerksamkeit auf das regulatorische Umfeld für Kryptowährungen gelenkt. Diese Herausforderung verdeutlicht wahrgenommene Inkonsistenzen in den Ansichten der SEC über verschiedene Kryptowährungen und ihre Bewertungskriterien.
Die Bedenken der SEC bezüglich Ethereum, insbesondere hinsichtlich des Übergangs von Proof of Work (PoW) zu Proof of Stake (PoS), des Potenzials für Marktmanipulationen und der allgemeinen Sicherheitseinstufung von Ethereum, sind Schlüsselfaktoren für ihre Zurückhaltung, einen Ethereum ETF zu genehmigen. Wenn Grayscales Argumente die Position der SEC wirksam herausfordern und wenn das Gericht die Sichtweise von Grayscale unterstützt, könnte dies die SEC zwingen, ihre Haltung zu überdenken.
Wenn das Gericht auf der Seite von Grayscale steht und darauf hinweist, dass die Handhabung der Ethereum-ETF-Anträge durch die SEC im Vergleich zu Bitcoin an Konsistenz oder Fairness mangelt, könnte die SEC unter Druck geraten, ihren Genehmigungsprozess konsistenter zu gestalten. Dies könnte eine Neubewertung von Ethereum unter ihrem neuen PoS-Mechanismus und die Ansprache spezifischer Bedenken hinsichtlich Sicherheit, Dezentralisierung und Risiken der Markmanipulation beinhalten.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Genehmigungsentscheidung der SEC komplex und vielschichtig ist und eine Reihe von regulatorischen, Markstabilitäts- und Anlegerschutzbedenken berücksichtigt. Das Ergebnis der Herausforderung von Grayscale könnte tatsächlich den Ansatz der SEC beeinflussen, aber das Ausmaß seiner Auswirkungen auf die Genehmigung eines Ethereum-ETFs bleibt unsicher.
Auf dem Kryptowährungsoptionsmarkt haben Händler begonnen, die mögliche Ankündigung der Genehmigung oder Ablehnung eines Ethereum-ETFs in Betracht zu ziehen. Diese Erwartung spiegelt sich in der impliziten Volatilität (IV) von Ethereum-Optionen wider, insbesondere solchen, die im Mai und Juni auslaufen, und zeigt eine höhere IV. Dies deutet darauf hin, dass Händler eine größere Volatilität und Preisbewegungen bei Ethereum während des Ankündigungszeitraums erwarten.
Laut den neuesten Daten wird erwartet, dass der Preis von Ethereum bei Nichtgenehmigung oder direkter Ablehnung des Ethereum-Spot-ETFs erheblich sinkt und um mehr als 20 % bis 25 % fällt. Wenn hingegen der ETF genehmigt wird, könnte der Preis in ähnlichem Maße steigen, was die Reaktion des Marktes auf positive Nachrichten widerspiegelt, ähnlich wie bei früheren bedeutenden Kryptowährungsankündigungen.
Interessanterweise zeigt die Schiefe des Optionsmarktes, die das Ungleichgewicht zwischen Call- und Put-Optionspreisen widerspiegelt, eine negative Schiefe für Optionen, die in naher Zukunft verfallen, wie im März und April. Dies deutet darauf hin, dass der Markt dazu neigt, sich gegen das Abwärtsrisiko einer möglichen Nichtgenehmigung des ETF abzusichern. Für langfristige Optionen scheint die Schiefe neutral bis leicht positiv zu sein, was auf eine ausgewogenere oder leicht optimistischere Sicht auf die zukünftige Entwicklung von Ethereum über den unmittelbaren Ankündigungszeitraum hinaus hinweist.
Zusätzlich zeigt der Butterfly-Spread, der Einblick in die Preisgestaltung von Schwanzrisiken bietet, dass der Index von Ethereum deutlich höher ist als der von Bitcoin. Dies könnte sogar den durchschnittlichen jährlichen Index überschreiten und darauf hinweisen, dass Händler, Investoren und Marktmacher höhere Schwanzrisiken für Ethereum einpreisen. Diese gestiegene Besorgnis könnte mit der Unsicherheit der ETF-Zulassung und deren potenziellem Einfluss auf den Preis von Ethereum zusammenhängen.
Die Zinsanpassung der Bank of Japan (BoJ) ist besonders bedeutsam, insbesondere im Hinblick auf Yen-Carry-Trades, die eine beliebte Strategie auf den globalen Finanzmärkten darstellen. Bei Yen-Carry-Trades leiht man Yen zu historisch niedrigen Zinssätzen und investiert in anderswo höherverzinsliche Vermögenswerte, die in der Regel in Dollar denominiert sind. Diese Strategie profitiert von der Zinsdifferenz zwischen den beiden Währungen und der potenziellen Aufwertung der investierten Vermögenswerte.
Bevor die BoJ potenziell die Zinsen erhöht, können Investoren zu niedrigen Kosten Yen leihen und in renditestärkere Vermögenswerte in den USA oder anderen Märkten investieren, um profitieren, solange der Yen gegenüber dem Dollar schwach bleibt. Japanische Staatsanleihen (JGBs) als Sicherheit werden ihren Wert behalten und diesen Handel erleichtern.
Allerdings könnten sich die Dynamik dieses Handels dramatisch ändern, wenn die BoJ beschließt, die Zinsen anzuheben. Höhere Zinsen in Japan könnten den Yen gegenüber dem Dollar stärken und die Attraktivität von Carry-Trades mit dem Yen verringern. Darüber hinaus könnte das Ende der Yield-Curve-Control (YCC)-Politik der BoJ, die darauf abzielt, langfristige Zinsen auf Zielniveau zu halten, zu einem Anstieg der JGB-Renditen und einem Rückgang ihrer Preise führen, was den Beleihungswert für Carry-Trader beeinträchtigen würde.
Aufgrund der Zinserhöhung und des möglichen Endes von YCC könnten Anleger gezwungen sein, ihre auf Dollar lautenden Investitionen zu liquidieren, um Yen-besicherte Darlehen zurückzuzahlen. Dies könnte zu Verkaufsdruck auf verschiedene Vermögenswerte führen, einschließlich US-Aktien, Kryptowährungen, Edelmetalle wie Gold und Silber, Öl und andere Rohstoffe. Im Wesentlichen könnten Vermögenswerte, die von günstigen Yen-Zuflüssen profitiert haben, eine geringere Nachfrage und Preisrückgänge sehen.
Die Auswirkungen der Zinsanpassung der BoJ gehen über Carry-Trades selbst hinaus. Es markiert eine Verschiebung der geldpolitischen Haltung Japans, die zu einer Stärkung des Yen führen könnte. Eine Stärkung des Yen würde yen-denominierte Vermögenswerte attraktiver machen und könnte potenziell den Geldfluss von dollar-denominierten Vermögenswerten zu yen-denominierten Vermögenswerten umkehren, was sich auf die globalen Vermögenspreise auswirken und möglicherweise eine Neubewertung des Risikos in den globalen Finanzmärkten auslösen könnte.
Die Volatilität des Kryptowährungsmarktes führt zu erheblichen Preisrückgängen, wodurch diejenigen, die ihren Schuldverpflichtungen nicht nachkommen können, zusätzlichen Margin Calls oder sogar Liquidationen gegenüberstehen. Diese Situation erfordert den Verkauf von Vermögenswerten zur Rückzahlung von Schulden und bietet möglicherweise eine Gelegenheit für Investitionen wie den Yen oder unterbewertete Vermögenswerte wie den Nikkei 225. Die Stärke des Yen deutet auf eine Verbesserung der Performance von in Yen denominierten Vermögenswerten hin, was Investoren dazu ermutigt, von in Dollar denominierten Vermögenswerten auf solche in Yen umzusteigen und damit die Liquidität und den Wert der erstgenannten zu beeinflussen.
Unter diesen Bedingungen scheint Bitcoin besser abzuschneiden und profitiert von diversifizierteren Liquiditätsquellen, einschließlich des US-Aktienmarktes und des Kryptowährungsmarktes. Darüber hinaus wird der Preis von Bitcoin durch Absicherungsaktivitäten der Marktmacher während Marktrückgängen unterstützt, im Gegensatz zu Ethereum, das stärker auf Liquidität aus dem Kryptowährungsmarkt angewiesen ist und nicht auf ähnliche Unterstützung vertraut, was potenziell zu größeren Preisrückgängen führt.
Beobachtungen aus On-Chain-Daten zeigen, dass trotz der jüngsten Preiserhöhungen große Ethereum-Inhaber („Wale“) weiterhin verkaufen, was auf einen Mangel an Vertrauen in die kurzfristige Preissstabilität von Ethereum hinweist. Dieser Verkaufsdruck wird durch Panikverkäufe während Preisrückgängen verschärft. Der Rückgang des Wechselkurses zwischen Ethereum und Bitcoin spiegelt die Erwartungen der Anleger an die Unterperformance von Ethereum im Vergleich zu Bitcoin wider.
Es wird erwartet, dass die Leistung von Ethereum nach einer Zinssenkung der Federal Reserve besser werden könnte, was die Markliquidität erhöhen könnte. Derzeit fehlt es Ethereum jedoch an diversifizierten Liquiditätsquellen und verlässt sich hauptsächlich auf Stablecoins wie USDT und USDC. Im Gegensatz dazu profitiert Bitcoin von mehreren Liquiditätskanälen, was darauf hindeutet, dass mögliche Marktrückgänge für Bitcoin kürzer ausfallen könnten, während Ethereum und andere Altcoins längere Stillstandszeiten erleben könnten.
Die Genehmigung und Einführung eines Bitcoin-Spot-ETFs haben den Status von Bitcoin als wichtiges globales Makro-Asset gefestigt, das eng mit traditionellen Märkten verbunden ist, im Gegensatz zu Ethereum und anderen Altcoins, die solche Verbindungen nicht haben. Dieser Unterschied bedeutet, dass Altcoins nur besser abschneiden können, wenn Marktbedingungen wie Zinssenkungen der Federal Reserve eine erhöhte Liquidität auf dem Kryptowährungsmarkt unterstützen.
Die Markteinflussdynamik verändert sich, mit Abflüssen, die bei Produkten wie GBTC beobachtet werden, aber die Zuweisung von Bitcoin-Vermögenswerten treibt weiterhin das anhaltende Interesse voran, insbesondere in ETFs, die von Einheiten wie BITO und BlackRock angeboten werden. Selbst inmitten von insgesamt Marktabflüssen unterstreichen diese anhaltenden Zuflüsse die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin und seine Attraktivität für US-Aktienmärkte und institutionelle Investoren im Sektor, von denen erwartet wird, dass sie weiterhin Unterstützung erhalten.
Bei der Diskussion von Altcoins gegenüber Bitcoin suchen wir im Wesentlichen das günstigste Ergebnis. Wenn wir uns jedoch auf ein realistischeres Szenario konzentrieren, wie z.B. das Ausschließen externer Faktoren, wird deutlich, dass die Preisbewegungen von Ethereum und anderen Altcoins hauptsächlich von zwei Faktoren beeinflusst werden. Erstens spielt die Zuweisung von Liquidität auf dem Kryptowährungsmarkt eine entscheidende Rolle. Es sind etwa 1,5 Billionen Dollar im Kryptomarkt allokiert, wobei Ethereum und Altcoins um diese Liquidität konkurrieren. Langfristig wird jedoch erwartet, dass die Federal Reserve Zinssenkungen vornehmen wird, mit zwei bis drei erwarteten Senkungen in diesem Jahr und möglicherweise mehr im nächsten Jahr. Diese Anpassung könnte Liquidität in den Kryptomarkt zurückführen und somit die Preise von Ethereum und anderen Altcoins unterstützen.
Aktuell wird erwartet, dass Bitcoin sich stärker entwickelt, da die Gesamtmarktbedingungen bullish sind. In der Zwischenzeit können Altcoins in einem Szenario mit begrenzter Liquidität relativ schwach sein. Diese Situation ist besonders relevant für Händler in der Region Asien-Pazifik, wo sie eine wichtige Rolle beim Investieren in weniger bekannte Münzen und Altcoins spielen. Derzeit neigen diese Händler dazu, mehr Bitcoin und andere Mainstream-Kryptowährungen wie Ethereum oder Solana zu kaufen.
Der Kryptowährungsmarkt ist zunehmend in Teilmärkte unterteilt. Einer konzentriert sich auf Bitcoin und Mainstream-Kryptowährungen, wobei Investitionen durch globale makroökonomische Veränderungen vorangetrieben werden. Ein anderer, bekannt als der spekulative Markt, umfasst Ethereum, bestimmte aufkommende Münzen und Meme-Münzen. In diesem segmentierten Markt nutzen insbesondere Händler aus der asiatisch-pazifischen Region begrenzte Liquidität durch spekulatives Trading.
Insgesamt wird die Performance von Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen variieren, während wir alle die besten Anlageergebnisse unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren wie Marktliquidität, regulatorisches Umfeld und globale makroökonomische Auswirkungen untersuchen. Zukünftige Markttrends werden von zahlreichen Variablen beeinflusst, darunter regulatorische Entscheidungen, technologische Entwicklungen und Veränderungen in der Anlegerstimmung. In diesem sich ständig verändernden Umfeld ist es wichtig, flexibel zu bleiben und mit der Marktdynamik Schritt zu halten, um erfolgreich in den Kryptomarkt zu investieren.
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Griffin Ardern ist Leiter der Forschung an der BloFin Academy. Unten finden Sie seine Analyse der aktuellen Situation auf dem Kryptowährungsmarkt. Einige Inhalte werden von KI übersetzt und können Abweichungen enthalten.
Im Vergleich zu Bitcoin-ETFs, insbesondere solchen, die auf Ethereum-Futures basieren, sind Ethereum-ETFs relativ kleiner im Umfang und Handelsvolumen. Der größte Ethereum-Futures-ETF hat ein verwaltetes Vermögen (AUM) von weniger als 100 Millionen US-Dollar, was deutlich kleiner ist als einige Bitcoin-ETFs. Es ist jedoch erwähnenswert, dass dies das größte AUM in Ethereum-Futures-ETFs darstellt, wobei andere AUMs noch niedriger sind, fast vernachlässigbar.
Die Genehmigung von Ethereum Spot ETFs könnte zu erhöhten Investitionen, Kapital und Liquidität aus dem US-Aktienmarkt führen und den Preis von Ethereum unterstützen. Dies könnte die Auswirkungen von Bitcoin nachahmen, wo externe Liquidität seinen Preis erheblich steigerte und zu neuen Allzeithochs in relativ kurzer Zeit führte. Es bestehen jedoch nach wie vor Herausforderungen und Unsicherheiten hinsichtlich der Genehmigung von Ethereum ETFs.
Wenn Ethereum-ETFs genehmigt werden, könnten sie neue Standards für andere Kryptowährungen setzen und Beispiele dafür liefern, wie sie ihre eigenen ETFs beantragen können, insbesondere solche, die darauf abzielen, Spot-ETFs zu starten. Diese Kryptowährungen teilen ähnliche Merkmale mit Ethereum, wie z. B. Proof of Stake und Staking-Mechanismen.
Entitäten wie BlackRock, die Ethereum-ETFs genehmigen, könnten den Weg für ETFs, die andere Kryptowährungen abdecken, ebnen und somit die Palette der für Investoren über regulierte Finanzprodukte verfügbaren Krypto-Assets erweitern. Im Gegensatz dazu könnte die Ablehnung von Ethereum-ETFs bedeuten, dass nur Kryptowährungen, die Standards ähnlich wie Bitcoin einhalten, wie zum Beispiel der Nachweis von Reserven, für ETFs in Betracht gezogen werden. Dies würde Kryptowährungen, die auf dem Proof-of-Stake (PoS) basieren, von der ETF-Prüfung ausschließen.
Zusammenfassend wird die Genehmigung von Ethereum-ETFs als entscheidender und potenziell transformierender Schritt für die Zukunft von Kryptowährungs-ETFs angesehen. Es wird nicht nur Ethereum zugutekommen, sondern auch als Präzedenzfall dafür dienen, wie andere auf PoS basierende Kryptowährungen in Mainstream-Finanzprodukte integriert werden. Die Kryptogemeinschaft erwartet diese Entwicklung gespannt, da sie bedeutende Auswirkungen auf Liquidität, Investitionen und die breitere Akzeptanz von Kryptowährungen haben könnte.
Angesichts der aktuellen Landschaft und des regulatorischen Umfelds stehen der Genehmigung von Ethereum-ETFs mehrere signifikante Herausforderungen bevor, insbesondere aus der Sicht der Securities and Exchange Commission (SEC). Unter der Leitung von Chairman Gary Gensler hat die SEC eine Präferenz für Kryptowährungen geäußert, die Standards ähnlich wie Bitcoin einhalten. Dies stellt eine besondere Herausforderung für Ethereum dar aufgrund seiner Sicherheits- und Verbriefungsrisiken. (Die SEC hat kürzlich begonnen, die Ethereum Foundation nach dem Übergang von Ethereum zu POS zu untersuchen)
Es wurden Bedenken hinsichtlich Zentralisierung und Sicherheitskennzeichnungen aufgrund des Initial Coin Offering (ICO) von Ethereum im Jahr 2014 und der Verteilung seiner Vermögenswerte geäußert. Eine beträchtliche Menge an Ethereum wurde während seines ICO verkauft, und ein erheblicher Teil wird immer noch von der Ethereum-Stiftung und frühen Investoren gehalten. Diese Konzentration von Beteiligungen kann als Abweichung von der dezentralen Eigenschaft angesehen werden, die Kryptowährungen wie Bitcoin auszeichnet.
Darüber hinaus führt der Übergang von Ethereum von Proof of Work (PoW) zu Proof of Stake (PoS) zu einer weiteren Ebene der Komplexität. Dieser Übergang könnte die Klassifizierung von Ethereum verändern und es aus der Kategorie "Rohstoff" näher an die Kategorie der Wertpapiere heranführen, da Staking-Mechanismen und Belohnungen ähnlich wie Aktiendividenden sind.
Die SEC hat auch Bedenken hinsichtlich potenzieller Markmanipulationen innerhalb des Ethereum-Ökosystems geäußert, insbesondere angesichts der bedeutenden Inhaber und Protokolle, die an Staking-Protokollen beteiligt sind und das Netzwerk beeinflussen könnten. Trotz seiner deflationären Mechanismen könnte die unendliche Versorgung von Ethereum die SEC auch zögern lassen, da sie lieber Vermögenswerte mit begrenzten Versorgungen oder expliziten deflationären Richtlinien bevorzugt.
Basierend auf diesen Überlegungen scheint die Wahrscheinlichkeit, dass die SEC Ethereum-Spot-ETFs kurzfristig genehmigt, relativ gering zu sein. Bedenken hinsichtlich der Sicherheitseinstufung, Zentralisierung, Markmanipulation und des Übergangs zu PoS stellen bedeutende Hindernisse dar. Die Zukunft bleibt jedoch ungewiss, insbesondere wenn die Infrastruktur und Governance von Ethereum diese Bedenken wirksam angehen, könnten sich regulatorische Perspektiven entwickeln. Die Möglichkeit einer Genehmigung besteht, wird jedoch von bedeutenden regulatorischen Herausforderungen überschattet, die bewältigt werden müssen.
Grayscales Herausforderung gegen die SECs Ablehnung eines Ethereum-ETF-Antrags unter Bezugnahme auf die Genehmigung eines ähnlichen Antrags für einen Bitcoin-ETF hat erhebliche Aufmerksamkeit auf das regulatorische Umfeld für Kryptowährungen gelenkt. Diese Herausforderung verdeutlicht wahrgenommene Inkonsistenzen in den Ansichten der SEC über verschiedene Kryptowährungen und ihre Bewertungskriterien.
Die Bedenken der SEC bezüglich Ethereum, insbesondere hinsichtlich des Übergangs von Proof of Work (PoW) zu Proof of Stake (PoS), des Potenzials für Marktmanipulationen und der allgemeinen Sicherheitseinstufung von Ethereum, sind Schlüsselfaktoren für ihre Zurückhaltung, einen Ethereum ETF zu genehmigen. Wenn Grayscales Argumente die Position der SEC wirksam herausfordern und wenn das Gericht die Sichtweise von Grayscale unterstützt, könnte dies die SEC zwingen, ihre Haltung zu überdenken.
Wenn das Gericht auf der Seite von Grayscale steht und darauf hinweist, dass die Handhabung der Ethereum-ETF-Anträge durch die SEC im Vergleich zu Bitcoin an Konsistenz oder Fairness mangelt, könnte die SEC unter Druck geraten, ihren Genehmigungsprozess konsistenter zu gestalten. Dies könnte eine Neubewertung von Ethereum unter ihrem neuen PoS-Mechanismus und die Ansprache spezifischer Bedenken hinsichtlich Sicherheit, Dezentralisierung und Risiken der Markmanipulation beinhalten.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Genehmigungsentscheidung der SEC komplex und vielschichtig ist und eine Reihe von regulatorischen, Markstabilitäts- und Anlegerschutzbedenken berücksichtigt. Das Ergebnis der Herausforderung von Grayscale könnte tatsächlich den Ansatz der SEC beeinflussen, aber das Ausmaß seiner Auswirkungen auf die Genehmigung eines Ethereum-ETFs bleibt unsicher.
Auf dem Kryptowährungsoptionsmarkt haben Händler begonnen, die mögliche Ankündigung der Genehmigung oder Ablehnung eines Ethereum-ETFs in Betracht zu ziehen. Diese Erwartung spiegelt sich in der impliziten Volatilität (IV) von Ethereum-Optionen wider, insbesondere solchen, die im Mai und Juni auslaufen, und zeigt eine höhere IV. Dies deutet darauf hin, dass Händler eine größere Volatilität und Preisbewegungen bei Ethereum während des Ankündigungszeitraums erwarten.
Laut den neuesten Daten wird erwartet, dass der Preis von Ethereum bei Nichtgenehmigung oder direkter Ablehnung des Ethereum-Spot-ETFs erheblich sinkt und um mehr als 20 % bis 25 % fällt. Wenn hingegen der ETF genehmigt wird, könnte der Preis in ähnlichem Maße steigen, was die Reaktion des Marktes auf positive Nachrichten widerspiegelt, ähnlich wie bei früheren bedeutenden Kryptowährungsankündigungen.
Interessanterweise zeigt die Schiefe des Optionsmarktes, die das Ungleichgewicht zwischen Call- und Put-Optionspreisen widerspiegelt, eine negative Schiefe für Optionen, die in naher Zukunft verfallen, wie im März und April. Dies deutet darauf hin, dass der Markt dazu neigt, sich gegen das Abwärtsrisiko einer möglichen Nichtgenehmigung des ETF abzusichern. Für langfristige Optionen scheint die Schiefe neutral bis leicht positiv zu sein, was auf eine ausgewogenere oder leicht optimistischere Sicht auf die zukünftige Entwicklung von Ethereum über den unmittelbaren Ankündigungszeitraum hinaus hinweist.
Zusätzlich zeigt der Butterfly-Spread, der Einblick in die Preisgestaltung von Schwanzrisiken bietet, dass der Index von Ethereum deutlich höher ist als der von Bitcoin. Dies könnte sogar den durchschnittlichen jährlichen Index überschreiten und darauf hinweisen, dass Händler, Investoren und Marktmacher höhere Schwanzrisiken für Ethereum einpreisen. Diese gestiegene Besorgnis könnte mit der Unsicherheit der ETF-Zulassung und deren potenziellem Einfluss auf den Preis von Ethereum zusammenhängen.
Die Zinsanpassung der Bank of Japan (BoJ) ist besonders bedeutsam, insbesondere im Hinblick auf Yen-Carry-Trades, die eine beliebte Strategie auf den globalen Finanzmärkten darstellen. Bei Yen-Carry-Trades leiht man Yen zu historisch niedrigen Zinssätzen und investiert in anderswo höherverzinsliche Vermögenswerte, die in der Regel in Dollar denominiert sind. Diese Strategie profitiert von der Zinsdifferenz zwischen den beiden Währungen und der potenziellen Aufwertung der investierten Vermögenswerte.
Bevor die BoJ potenziell die Zinsen erhöht, können Investoren zu niedrigen Kosten Yen leihen und in renditestärkere Vermögenswerte in den USA oder anderen Märkten investieren, um profitieren, solange der Yen gegenüber dem Dollar schwach bleibt. Japanische Staatsanleihen (JGBs) als Sicherheit werden ihren Wert behalten und diesen Handel erleichtern.
Allerdings könnten sich die Dynamik dieses Handels dramatisch ändern, wenn die BoJ beschließt, die Zinsen anzuheben. Höhere Zinsen in Japan könnten den Yen gegenüber dem Dollar stärken und die Attraktivität von Carry-Trades mit dem Yen verringern. Darüber hinaus könnte das Ende der Yield-Curve-Control (YCC)-Politik der BoJ, die darauf abzielt, langfristige Zinsen auf Zielniveau zu halten, zu einem Anstieg der JGB-Renditen und einem Rückgang ihrer Preise führen, was den Beleihungswert für Carry-Trader beeinträchtigen würde.
Aufgrund der Zinserhöhung und des möglichen Endes von YCC könnten Anleger gezwungen sein, ihre auf Dollar lautenden Investitionen zu liquidieren, um Yen-besicherte Darlehen zurückzuzahlen. Dies könnte zu Verkaufsdruck auf verschiedene Vermögenswerte führen, einschließlich US-Aktien, Kryptowährungen, Edelmetalle wie Gold und Silber, Öl und andere Rohstoffe. Im Wesentlichen könnten Vermögenswerte, die von günstigen Yen-Zuflüssen profitiert haben, eine geringere Nachfrage und Preisrückgänge sehen.
Die Auswirkungen der Zinsanpassung der BoJ gehen über Carry-Trades selbst hinaus. Es markiert eine Verschiebung der geldpolitischen Haltung Japans, die zu einer Stärkung des Yen führen könnte. Eine Stärkung des Yen würde yen-denominierte Vermögenswerte attraktiver machen und könnte potenziell den Geldfluss von dollar-denominierten Vermögenswerten zu yen-denominierten Vermögenswerten umkehren, was sich auf die globalen Vermögenspreise auswirken und möglicherweise eine Neubewertung des Risikos in den globalen Finanzmärkten auslösen könnte.
Die Volatilität des Kryptowährungsmarktes führt zu erheblichen Preisrückgängen, wodurch diejenigen, die ihren Schuldverpflichtungen nicht nachkommen können, zusätzlichen Margin Calls oder sogar Liquidationen gegenüberstehen. Diese Situation erfordert den Verkauf von Vermögenswerten zur Rückzahlung von Schulden und bietet möglicherweise eine Gelegenheit für Investitionen wie den Yen oder unterbewertete Vermögenswerte wie den Nikkei 225. Die Stärke des Yen deutet auf eine Verbesserung der Performance von in Yen denominierten Vermögenswerten hin, was Investoren dazu ermutigt, von in Dollar denominierten Vermögenswerten auf solche in Yen umzusteigen und damit die Liquidität und den Wert der erstgenannten zu beeinflussen.
Unter diesen Bedingungen scheint Bitcoin besser abzuschneiden und profitiert von diversifizierteren Liquiditätsquellen, einschließlich des US-Aktienmarktes und des Kryptowährungsmarktes. Darüber hinaus wird der Preis von Bitcoin durch Absicherungsaktivitäten der Marktmacher während Marktrückgängen unterstützt, im Gegensatz zu Ethereum, das stärker auf Liquidität aus dem Kryptowährungsmarkt angewiesen ist und nicht auf ähnliche Unterstützung vertraut, was potenziell zu größeren Preisrückgängen führt.
Beobachtungen aus On-Chain-Daten zeigen, dass trotz der jüngsten Preiserhöhungen große Ethereum-Inhaber („Wale“) weiterhin verkaufen, was auf einen Mangel an Vertrauen in die kurzfristige Preissstabilität von Ethereum hinweist. Dieser Verkaufsdruck wird durch Panikverkäufe während Preisrückgängen verschärft. Der Rückgang des Wechselkurses zwischen Ethereum und Bitcoin spiegelt die Erwartungen der Anleger an die Unterperformance von Ethereum im Vergleich zu Bitcoin wider.
Es wird erwartet, dass die Leistung von Ethereum nach einer Zinssenkung der Federal Reserve besser werden könnte, was die Markliquidität erhöhen könnte. Derzeit fehlt es Ethereum jedoch an diversifizierten Liquiditätsquellen und verlässt sich hauptsächlich auf Stablecoins wie USDT und USDC. Im Gegensatz dazu profitiert Bitcoin von mehreren Liquiditätskanälen, was darauf hindeutet, dass mögliche Marktrückgänge für Bitcoin kürzer ausfallen könnten, während Ethereum und andere Altcoins längere Stillstandszeiten erleben könnten.
Die Genehmigung und Einführung eines Bitcoin-Spot-ETFs haben den Status von Bitcoin als wichtiges globales Makro-Asset gefestigt, das eng mit traditionellen Märkten verbunden ist, im Gegensatz zu Ethereum und anderen Altcoins, die solche Verbindungen nicht haben. Dieser Unterschied bedeutet, dass Altcoins nur besser abschneiden können, wenn Marktbedingungen wie Zinssenkungen der Federal Reserve eine erhöhte Liquidität auf dem Kryptowährungsmarkt unterstützen.
Die Markteinflussdynamik verändert sich, mit Abflüssen, die bei Produkten wie GBTC beobachtet werden, aber die Zuweisung von Bitcoin-Vermögenswerten treibt weiterhin das anhaltende Interesse voran, insbesondere in ETFs, die von Einheiten wie BITO und BlackRock angeboten werden. Selbst inmitten von insgesamt Marktabflüssen unterstreichen diese anhaltenden Zuflüsse die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin und seine Attraktivität für US-Aktienmärkte und institutionelle Investoren im Sektor, von denen erwartet wird, dass sie weiterhin Unterstützung erhalten.
Bei der Diskussion von Altcoins gegenüber Bitcoin suchen wir im Wesentlichen das günstigste Ergebnis. Wenn wir uns jedoch auf ein realistischeres Szenario konzentrieren, wie z.B. das Ausschließen externer Faktoren, wird deutlich, dass die Preisbewegungen von Ethereum und anderen Altcoins hauptsächlich von zwei Faktoren beeinflusst werden. Erstens spielt die Zuweisung von Liquidität auf dem Kryptowährungsmarkt eine entscheidende Rolle. Es sind etwa 1,5 Billionen Dollar im Kryptomarkt allokiert, wobei Ethereum und Altcoins um diese Liquidität konkurrieren. Langfristig wird jedoch erwartet, dass die Federal Reserve Zinssenkungen vornehmen wird, mit zwei bis drei erwarteten Senkungen in diesem Jahr und möglicherweise mehr im nächsten Jahr. Diese Anpassung könnte Liquidität in den Kryptomarkt zurückführen und somit die Preise von Ethereum und anderen Altcoins unterstützen.
Aktuell wird erwartet, dass Bitcoin sich stärker entwickelt, da die Gesamtmarktbedingungen bullish sind. In der Zwischenzeit können Altcoins in einem Szenario mit begrenzter Liquidität relativ schwach sein. Diese Situation ist besonders relevant für Händler in der Region Asien-Pazifik, wo sie eine wichtige Rolle beim Investieren in weniger bekannte Münzen und Altcoins spielen. Derzeit neigen diese Händler dazu, mehr Bitcoin und andere Mainstream-Kryptowährungen wie Ethereum oder Solana zu kaufen.
Der Kryptowährungsmarkt ist zunehmend in Teilmärkte unterteilt. Einer konzentriert sich auf Bitcoin und Mainstream-Kryptowährungen, wobei Investitionen durch globale makroökonomische Veränderungen vorangetrieben werden. Ein anderer, bekannt als der spekulative Markt, umfasst Ethereum, bestimmte aufkommende Münzen und Meme-Münzen. In diesem segmentierten Markt nutzen insbesondere Händler aus der asiatisch-pazifischen Region begrenzte Liquidität durch spekulatives Trading.
Insgesamt wird die Performance von Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen variieren, während wir alle die besten Anlageergebnisse unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren wie Marktliquidität, regulatorisches Umfeld und globale makroökonomische Auswirkungen untersuchen. Zukünftige Markttrends werden von zahlreichen Variablen beeinflusst, darunter regulatorische Entscheidungen, technologische Entwicklungen und Veränderungen in der Anlegerstimmung. In diesem sich ständig verändernden Umfeld ist es wichtig, flexibel zu bleiben und mit der Marktdynamik Schritt zu halten, um erfolgreich in den Kryptomarkt zu investieren.