Der erste Pfeiler konzentriert sich auf die Entwicklung und Verfeinerung der Kerninfrastruktur, die für die Künstliche Superintelligenz erforderlich ist. Dies umfasst die Schaffung eines Rahmens für dezentrale KI-Systeme, die Sicherstellung der Interoperabilität zwischen KI-Modellen und die Förderung der gemeinsamen Entwicklung. KI-Modelle innerhalb von ASI sind darauf ausgelegt, autonom zu arbeiten, aus vielfältigen Datensätzen zu lernen und sich durch kontinuierliches Training weiterzuentwickeln.
Dieser Pfeiler betont auch Forschung und Innovation, um die Grenzen der KI-Fähigkeiten zu erweitern. Durch die Kombination von Anstrengungen aus mehreren Projekten wie Fetch.ai, SingularityNET, Ocean Protocol und CUDOS beschleunigt die Allianz den Fortschritt der AGI, während sie dezentrale Governance und Transparenz aufrechterhält. Entwickler, Forscher und Beitragende arbeiten zusammen, um ein umfassendes KI-Netzwerk aufzubauen, das den öffentlichen Zugang und gemeinsamen Fortschritt priorisiert.
Der zweite Pfeiler konzentriert sich auf Anwendungen im realen Leben und integriert KI-Modelle in einen vereinheitlichten technologischen Stack. Die Demonstration praktischer Anwendungsfälle ist entscheidend, um die Leistungsfähigkeit von dezentraler KI zu zeigen und eine breitere Akzeptanz zu fördern. Projekte innerhalb des ASI-Ökosystems wie KI-gesteuerte Finanzmodellierung, personalisierte Gesundheitsdiagnostik und autonomes Supply-Chain-Management verdeutlichen das Potenzial von KI in verschiedenen Branchen.
Das Ziel ist es, die KI-Adoption für Entwickler und Unternehmen zu vereinfachen, indem ein konsistentes und zugängliches Framework bereitgestellt wird. Dazu gehört die Integration verschiedener Komponenten des ASI-Stacks - wie Datenaustauschprotokolle, autonome Agenten und dezentrales Cloud-Computing - in ein zusammenhängendes System, das die nahtlose Bereitstellung von KI-Anwendungen unterstützt. Durch die Vereinheitlichung dieser Elemente stellt das Bündnis sicher, dass KI-Dienste effizient, skalierbar und einfach in dezentrale Ökosysteme integrierbar bleiben.
Der dritte Pfeiler befasst sich mit dem Bedarf an skalierbaren Rechenressourcen zur Unterstützung des wachsenden Bedarfs an KI-Verarbeitung. Traditionelle zentralisierte Cloud-Services stellen oft Engpässe und hohe Kosten dar, die die KI-Entwicklung einschränken. Um dies zu lösen, nutzt ASI die dezentrale Cloud-Computing-Infrastruktur von CUDOS und stellt KI-Projekten bedarfsgerechte Rechenleistung zur Verfügung.
Skalierung von dezentralisierter Berechnung gewährleistet, dass KI-Entwickler über die notwendigen Ressourcen verfügen, um komplexe Modelle zu trainieren, große Datensätze zu verarbeiten und Echtzeit-KI-Anwendungen auszuführen. Durch die Verteilung von Berechnungsaufgaben über ein dezentralisiertes Netzwerk verbessert ASI die Effizienz und senkt die Kosten, während gleichzeitig hohe Leistungsniveaus beibehalten werden.
Höhepunkte
Der erste Pfeiler konzentriert sich auf die Entwicklung und Verfeinerung der Kerninfrastruktur, die für die Künstliche Superintelligenz erforderlich ist. Dies umfasst die Schaffung eines Rahmens für dezentrale KI-Systeme, die Sicherstellung der Interoperabilität zwischen KI-Modellen und die Förderung der gemeinsamen Entwicklung. KI-Modelle innerhalb von ASI sind darauf ausgelegt, autonom zu arbeiten, aus vielfältigen Datensätzen zu lernen und sich durch kontinuierliches Training weiterzuentwickeln.
Dieser Pfeiler betont auch Forschung und Innovation, um die Grenzen der KI-Fähigkeiten zu erweitern. Durch die Kombination von Anstrengungen aus mehreren Projekten wie Fetch.ai, SingularityNET, Ocean Protocol und CUDOS beschleunigt die Allianz den Fortschritt der AGI, während sie dezentrale Governance und Transparenz aufrechterhält. Entwickler, Forscher und Beitragende arbeiten zusammen, um ein umfassendes KI-Netzwerk aufzubauen, das den öffentlichen Zugang und gemeinsamen Fortschritt priorisiert.
Der zweite Pfeiler konzentriert sich auf Anwendungen im realen Leben und integriert KI-Modelle in einen vereinheitlichten technologischen Stack. Die Demonstration praktischer Anwendungsfälle ist entscheidend, um die Leistungsfähigkeit von dezentraler KI zu zeigen und eine breitere Akzeptanz zu fördern. Projekte innerhalb des ASI-Ökosystems wie KI-gesteuerte Finanzmodellierung, personalisierte Gesundheitsdiagnostik und autonomes Supply-Chain-Management verdeutlichen das Potenzial von KI in verschiedenen Branchen.
Das Ziel ist es, die KI-Adoption für Entwickler und Unternehmen zu vereinfachen, indem ein konsistentes und zugängliches Framework bereitgestellt wird. Dazu gehört die Integration verschiedener Komponenten des ASI-Stacks - wie Datenaustauschprotokolle, autonome Agenten und dezentrales Cloud-Computing - in ein zusammenhängendes System, das die nahtlose Bereitstellung von KI-Anwendungen unterstützt. Durch die Vereinheitlichung dieser Elemente stellt das Bündnis sicher, dass KI-Dienste effizient, skalierbar und einfach in dezentrale Ökosysteme integrierbar bleiben.
Der dritte Pfeiler befasst sich mit dem Bedarf an skalierbaren Rechenressourcen zur Unterstützung des wachsenden Bedarfs an KI-Verarbeitung. Traditionelle zentralisierte Cloud-Services stellen oft Engpässe und hohe Kosten dar, die die KI-Entwicklung einschränken. Um dies zu lösen, nutzt ASI die dezentrale Cloud-Computing-Infrastruktur von CUDOS und stellt KI-Projekten bedarfsgerechte Rechenleistung zur Verfügung.
Skalierung von dezentralisierter Berechnung gewährleistet, dass KI-Entwickler über die notwendigen Ressourcen verfügen, um komplexe Modelle zu trainieren, große Datensätze zu verarbeiten und Echtzeit-KI-Anwendungen auszuführen. Durch die Verteilung von Berechnungsaufgaben über ein dezentralisiertes Netzwerk verbessert ASI die Effizienz und senkt die Kosten, während gleichzeitig hohe Leistungsniveaus beibehalten werden.
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